Arbeitskreis Samstag 29. November 2008 14:00-15:00 Uhr im Festsaal
Die politische Arbeit von NGOs kann man grob in positive
und konfrontative
Kampagnen einteilen. Erstere streichen die positive Seite des Ziels der Kampagne heraus und versuchen die Menschen für eine Idee zu gewinnen. Letztere richten sich gegen einen politischen Gegner und versuchen den bereits bestehenden Mehrheitswillen in der Bevölkerung durch öffentlichen Druck durchzusetzen.
Besonders die konfrontative Kampagnen rufen staatliche Repression hervor und verlangen daher eine Sicherheitskultur, auch wenn es dabei überhaupt nicht um kriminelle Aktivitäten geht.