Diskussion Freitag 28. November 2008 09:00-10:00 Uhr im Festsaal
Trotz neuer EU-Verordnung stehen Lebendtiertransporte immer noch für den Inbegriff von Tierquälerei. Unterschiedliche Kampagnenstrategien, wie Blockaden, Recherchen, Freikäufe oder Kontrollen mit der Polizei werden in Österreich seit Jahren von Tierschutzvereinen betrieben. Welche Strategien versprechen den größten Erfolg und welche der Kampagnen sind aus dem tierrechtlerischen Standpunkt aus zu vertreten?
Der VGT wurde durch Tiertransportblockaden Mitte der 90er Jahre österreichweit bekannt. Auch jetzt noch ist das Thema Tiertransporte eine wichtige Kampagne. Der VGT fährt hierbei unterschiedliche Strategien, von Blockaden über Recherchen und sogar ein Freikauf war in den letzten Jahren dabei.
JedeR kann etwas für eine verbesserte Kontrolle der Tiertransporte tun! Inzwischen gibt es im Osten Österreichs bereits ein gut funktionierendes Netzwerk, wo wir bei Kontrollen von Tiertransporten eng mit Polizei und Tierärzten zusammen arbeiten. Erfahrungsberichte dazu und was es noch in großem Maße zu verbessern gibt, bis endlich die Subventionen für Langstrecken-Tiertransporte abgeschafft sind. Denn das ist unser Endziel …!