Was wir kaufen und wer uns sieht
Sonntag 23. Oktober, 10:30 Uhr: Vortrag im Raum Albertina
In ihrem Vortrag behandeln sie den Veganismus primär aus einer sozialpsychologischen Perspektive. Sie stellen Gründe vor, die dafürsprechen, dass der gesellschaftliche Einfluss einer vegan lebenden Person weitaus stärker gewichtet werden sollte als der kausale Link zwischen dem Kauf eines Produktes und dem dahinterstehendem Tierleid. Die dadurch in den Vordergrund gerückte Normalisierung
des Veganismus wird im Rahmen des Vortrages nicht nur theoretisch untermauert, sondern mündet auch in einem praktischen Appell. Der Vortrag soll neben der informationellen Grundlage zur Normalisierung des Veganismus auch ebendiese Normalisierung normalisieren.