9. Österrei­chi­scher Tier­rechts­kon­gress

Gianluigi Segalerba
Gianluigi Segalerba

Gianluigi Segalerba

hartnäckig, schüchtern, eher geneigt, hinter den Kulissen als an vorderster Front zu wirken

Pronomen: Menschliches Lebewesen

Gianluigi Segalerba (1967) schloss 1991 sein Philosophiestudium an der Universität Pisa ab und promovierte 1998 ebenfalls dort.

Er war Gastwissenschaftler an den Universitäten Tübingen, Bern und Wien. Er lehrte am Institut für Philosophie der Universität Wien.

Seine erste Veröffentlichung war Note su Ousia (Pisa 2001). Anschließend war er Mitherausgeber des Bandes Substantia – Sic et Non (Frankfurt am Main 2008) und Autor des Buches Semantik und Ontologie: Drei Studien zu Aristoteles (Bern 2013).

Er ist Mitglied des IEF – Instituto de Estudos Filosóficos, Faculdade de Letras, Universidade de Coimbra, Portugal (IEF – Institut für Philosophische Studien, Fakultät für Geisteswissenschaften, Universität Coimbra, Portugal).

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