Gemälde: Wiese von Hartmut Kiewert – Tiere im Wald zwischen Ruinen

8. Österreichischer Tierrechtskongress

Selbstempathie und Resilienz im Aktivismus Sonntag 23. Oktober, 14:00 Uhr: Vortrag im Raum SkyDome

Im Rahmen dieses Vortrags wird erläutert, welchen Einfluss Selbstempathie auf die Selbstfürsorge ausübt und wie eine selbstkritische Haltung der Selbstfürsorge im Weg steht. Weiters werden Schritte gezeigt, wie man die dahinter liegenden Glaubenssätze erkennen und verändern kann, wodurch wir in der Lage sind auch in emotional herausfordernden Situationen eine wohlwollende Haltung uns selbst gegenüber beizubehalten.

Diese Fähigkeit stellt vor allem für Menschen, die sich im Tierrechtsbereich aktiv einsetzen und so immer wieder mit dem Leid der Tiere und den eigenen Grenzen konfrontiert sind, eine wesentliche Ressource dar, die zu mehr Resilienz beiträgt.

Die Bedeutung von Resilienz im Aktivismus

Sendungsbild für: Die Bedeutung von Resilienz im Aktivismus

Der Psychotherapeut Saam Faradji hilft Aktivist:innen langfristig motiviert und effektiv zu bleiben.

Wer länger aktiv ist, hat bestimmt schon erfahren, wie frustrierend es sein kann trotz aller Motivation oft kaum etwas erreichen zu können. Die Welt scheint häufig überwältigend und unsere eigenen Möglichkeiten zu beschränkt. Saam Faradji hat sich lange mit dem Thema Resilienz befasst und ein Buch zur Selbstempathie geschrieben: Das Aschenputtel-Prinzip. Hören wir uns an, welche nützlichen Konzepte er aus seiner Fachexpertise und aus seinen Erfahrungen destillieren kann!

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